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rpoth.at/blog ist ein Blog von Robert Poth mit Fokus auf Ökonomie & Politik – zu meiner Person siehe über mich.

Ich befasse mich hier vor allem mit von den Mainstream-Medien weitgehend vernachlässigten Themen und Entwicklungen, darunter eine Geldreform, wie sie u.a. von der Monetative vertreten wird (“Vollgeld”), die Entwicklung der Arbeitsproduktivität in Österreich oder zuletzt das Verfahren zur von den USA beantragten Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange.

In diesen Blog habe ich darüber hinaus alle Inhalte integriert, die sich früher im Basisverzeichnis von rpoth.at (Html-Basis) befanden. Dazu gehören alle Artikel, die ich ab 1998 als Wirtschaftsredakteur des Südwind-Magazins verfasst habe, sowie Texte insbesondere zu den Schwächen unseres aktuellen Wirtschaftssystems und möglichen Alternativen und Reformansätzen.

Eine dieser Schwächen ist seine Krisenanfälligkeit. Die letzte große Finanzkrise von 2007/8 brach nicht aus heiterem Himmel über die Welt herein, sondern war leider vorhersehbar. Siehe etwa meinen Eintrag Weltweite Überliquidität: Wiederholt sich die Geschichte? von August 2005.

In der Folge setzte sich in der Öffentlichkeit jedoch die gegenteilige Auffassung durch (“shit happens”), und das globale Krisenmanagement beschränkte sich im Wesentlichen auf ein Abfedern der Folgen der Krise; ihre Ursachen wurden nicht beseitigt. Eine dieser Ursachen ist die Geldschöpfungsfähigkeit des privaten Bankensystems – “Geld aus dem Nichts” (schon gehört?). Um sie als Problem zu erkennen, muss man das Phänomen aber zuerst begreifen. Dazu versuche ich unter Geldschöpfung & Geldreform beizutragen.

Schließlich weise ich auf diesem Blog unter beasts.at & goingbobo auch auf neue Beiträge auf meinen anderen Blogs hin – dazu gleich nachstehend.

Andere Webpräsenzen

Screenshot goingbobo.rpoth.at
Screenshot goingbobo.rpoth.at
2013 habe ich einen weiteren Blog zur Gentrifizierung in meinem Wohnviertel in Wien/Ottakring eröffnet: goingbobo.rpoth.at. Die mitunter schönfärberisch als “Aufwertung” bezeichneten Prozesse im Grätzel verdankten sich nicht zuletzt dem Höhenflug der Immobilienpreise, der durch die Niedrigzinspolitik und die enormen Liquiditätsspritzen der Europäischen Zentralbank angefeuert wurde. Siehe dazu meinen Beitrag Warum die Gentrifizierung voranschreiten wird (Oktober 2016).

Mittlerweile haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aber geändert, und mit der Bonanza im Immobiliengeschäft dürfte es vorbei sein. Mehr dazu siehe Aufwertungsprozess verlangsamt – Ende der Bonanza?.

Screenshot beasts.at
Screenshot beasts.at
Viel Zeit investierte ich seit Ende 2018 in einen neuen Blog namens beasts.at, auf dem ich meine Videoaufnahmen wild lebender Tiere aus Wien und Umgebung veröffentliche und zu Umwelt und Naturschutz poste.

Die Videos, großteils in Full HD (1920x1080px), stehen entweder zur freien Verwendung zur Verfügung oder unterliegen der Creative Commons Lizenz CC BY 4.0 (“Attribution”). Mit meinen Textbeiträgen möchte ich vor allem einen Beitrag zur Erhaltung der von Verlandung bedrohten Lobau, dem Wiener Teil des Nationalparks Donau-Auen leisten.

Schließlich habe ich 2019 noch eine weitere Website aufgebaut, upcycling.rpoth.at. Dort präsentiere ich meine Upcycling-Leuchten (aus Fahrradteilen und Altmetall), fallweise diverse andere Kreationen und nebenbei diverses “Flohmarktmaterial”, das sich angesammelt hat.

Screenshot upcycling.rpoth.at
Screenshot upcycling.rpoth.at