Das Thema HIV/Aids hat mich nach 2002 einige Jahre ziemlich beschäftigt – warum im Wesentlichen, geht aus meinen damals verfassten Texten hervor, die hier verlinkt sind.
Es handelt sich großteils um “alte” Inhalte, Ausnahme: diese Einführung.
Das Thema HIV/Aids hat mich nach 2002 einige Jahre ziemlich beschäftigt – warum im Wesentlichen, geht aus meinen damals verfassten Texten hervor, die hier verlinkt sind.
Es handelt sich großteils um “alte” Inhalte, Ausnahme: diese Einführung.
Ein Großteil der zusätzlichen Hilfe für Gesundheitsdienste in Entwicklungsländern entfiel zuletzt auf Aids/HIV-Programme. Die Mittel werden allerdings zum Teil im Blindflug eingesetzt; ihre langfristige Effektivität ist schwer abschätzbar.
Health Financing Revisited – Worldbank 2006 (Link zur Download-Seite)
How AIDS in Africa Was Overstated (Washington Post, 6.
In meinem Beitrag “Hilfe im Blindflug” für das Südwind-Magazin ging es mir um die (eher geringe) Effektivität der Gesundheitshilfe der reichen an die armen Länder. (...)
(HIV = “Human Immunodeficiency Virus”, das Virus, das nach allgemeiner Ansicht das “Erworbene Immunschwächesyndrom”/”Acquired Immunodeficiency Syndrome”, kurz AIDS verursacht.)
Ich nehme an, der Satz ganz oben wird die meisten verblüffen. (...)
Außerhalb von Fachkreisen existiert nur beschränktes Wissen über die im Rahmen der Aids-Medizin verwendeten diagnostischen Tests und Verfahren. Umfassende Information aber könnte Zweifel an ihrer Zuverlässigkeit aufkommen lassen – und damit die Effektivität aktueller Aids-Präventionskampagnen beeinträchtigen. (...)
Zweifel an den proliferierenden Modellen und Hypothesen der AIDS/HIV-Medizin sind angesichts der herrschenden Konfusion angemessen. Sie sollten jedoch nicht zur kritiklosen Übernahme alternativer Modelle führen.
Bis zum Sommer 2002 habe ich die in der allgemeinen Öffentlichkeit verbreiteten Theorien über AIDS und HIV praktisch fraglos als “wissenschaftliche Tatsachen” akzeptiert. (...)
Lieber politisch korrekt als sachlich gedeckt, das scheint die Devise des jüngsten “Safer Sex”-Aufrufs zum Welt-Aids-Tag am 1.12. zu sein.
Mehr als sechs Wochen nach der letzten, nicht belegten Horrormeldung über steigende HIV-Infektionen in Österreich (siehe Kommentar vom 13.10.2004) hat die ORF-Redaktion am 29.11.04 die einigermaßen spärliche Evidenz nachgeliefert – und dabei die Aussage abgeschwächt: Die Neuinfektionen “dürften steigen”; ein Anstieg “wird befürchtet” heißt es nun. (...)