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Finanzkrise & Verschuldung

Rückgang der US-Gesamtverschuldung // Ökonomen der Bank für internationalen Zahlungsausgleich bestätigen Risiken einer zu hohen Verschuldung

Auch einige Jahre nach dem Platzen der US-Immobilienblase wird in Medien immer wieder berichtet, dass die Krise von den meisten Ökonomen nicht vorhergesehen wurde. (...)
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US-Immobilienkrise: Risikoabschätzungen

Wie stark wird das Platzen der Immobilienblase die US-Wirtschaft belasten, und inwieweit das Wachstum im Rest der Welt? Zwei Lesetipps, im Wesentlichen.

Seit den ersten Zuckungen der Finanzmärkte im August sollte eigentlich auch den notorischsten OptimistInnen klar sein, dass das fortschreitende Schrumpfen der Immobilienblase doch mit einigem “downside potential” für die US-Wirtschaft verbunden ist. (...)
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US-Haushalte: Finanzlage historisch extrem

Während die Welt in einem “Meer von Liquidität” schwimmt, erreicht die Liquiditätslage der US-Haushalte historisch extreme Werte – negative natürlich.

Kreditblase: Eine Kette bricht bekanntlich am schwächsten Glied – eine Art Wink mit dem Zaunpfahl ist der Economist-Artikel Bleak houses (15.2.07) über das riskanteste Segment des US-Hypothekarkreditmarkts.
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Deflation/Zentralbankintervention auf Vermögensmärkten

Interventionen auf Aktien- und Immobilienmärkten sind Diskussionsthema in Zentralbankkreisen. Dass solche Interventionen tatsächlich geschehen (Federal Reserve?), sollte jedenfalls nicht ausgeschlossen werden.

Bei einer routinemäßigen Durchforstung der aktuellen Titelliste auf www.safehaven.com bin ich auf den folgenden Artikel gestoßen: Giving Credit Where Credit is Due (Ron Kirby, 22.12.05). (...)
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Schulmeister auf Abwegen?

Stephan Schulmeister befürwortet eine Zins- und Geldpolitik wie in den USA, um die Wachstumsschwäche insbesondere in Deutschland zu kurieren. Dass hieße jedoch, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.

In einem Beitrag in der Presse (Spectrum) vom 26.11.2005 befasst sich der österreichische Ökonom Stephan Schulmeister mit der Entwicklung der Finanzmärkte und ihrer Rolle als kausaler Faktor eines geringen Wirtschaftswachstums, insbesondere in Deutschland. (...)
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