Das aktuelle Wachstumsmodell ignoriert Verteilungseffekte und den Verbrauch endlicher natürlicher Ressourcen.
Was Kritiker des aktuellen Wachstumsmodells seit geraumer Zeit vorbringen, bestätigt nun auch die Weltbank in ihrem World Development Report 1999: Bei einer Fortsetzung der gegenwärtigen Trends wird die Zahl der extrem Armen von 1987 1,2 Milliarden Menschen bis 2000 auf 1,5 und bis 2015 auf 1,9 Milliarden zunehmen. (...)
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